Wissens-Eintrag

Im Gespräch mit Hilmar Schädler, SM Technik AG

SM TECHNIK AG, NENDELN LIECHTENSTEIN

Hilmar Schädler ist Inhaber und Geschäftsführer der SM Technik AG in Nendeln. Die SM Technik AG übernimmt Outsourcing Arbeiten wie Kontroll- und Prüftätigkeiten von Einzelteilen sowie für Montagearbeiten von Baugruppen und Geräten. Im selben Gebäude befindet sich auch die Kartbahn Nendeln, deren Betreiber Herr Schädler ist. www.kartbahn.li Ein Besuch der sich lohnt.

Guten Tag Herr Schädler, vielen Dank für Ihre Bereitschaft zu diesem Gespräch. Welches war die Ausgangslage, die Sie zu uns geführt hat?

Herr Schädler: Unser Gebäude ist 13 Jahre alt. Von Beginn an hatten wir eine Zutrittsanlage von Kaba, heute dormakaba und ein Zeiterfassungssystem der Zeit AG. Ich hatte den Wunsch zu modernisieren, aber die Schlosszylinder waren noch glockenganz. Ich finde es unsinnig etwas Funktionierendes wegzuwerfen.

Mein Ziel war es zu vereinfachen: Türe öffnen, stempeln und Kaffee trinken, alles mit einem Badge. Bei meiner Recherche bin ich auf die Vorarlberger Firma Gantner gestossen. Gantner hat mich für die Installation Ihrer Produkte an die FAND AG verwiesen. Im Angebot der Zeit AG bin ich dann erneut auf die Firma FAND AG gestossen, welche als Installationsbetrieb empfohlen wurde.

Somit ist es also zu einem Auftrag gekommen?

Herr Schädler: Auf jeden Fall wollte ich es versuchen. Bei meinem Anruf bin ich zufällig direkt an den Inhaber und Geschäftsführer Herr Fanderl geraten, der an einer Geschäftsstelle Telefondienst machte, weil eine Mitarbeiterin krank war. Kurze Zeit später hatten wir ein Beratungsgespräch vor Ort vereinbart. Und dieses Gespräch, muss ich sagen, war matchentscheidend.

Ein toller Verkäufer, hat sich umgeschaut, die Situation schnell und umfassend erkannt, mich verständlich und unaufdringlich beraten und eine Vertrauenswürdigkeit ausgestrahlt, die ich selbst zu einem grossen Millionenkonzern niemals aufbauen konnte. Auch die Offerte – top.

Wie ist es dann weiter gegangen?

Herr Schädler: Die gesamte Planung und Abwicklung war sehr einfach. Wie wohl in jedem Betrieb haben wir pro Raum sehr unterschiedliche Zutrittskompetenzen. Hier in mein Büro dürfen nur drei Leute, die Chauffeure kommen manchmal erst nach Büroschluss, ich kann Türen auch nur für einen einzelnen Eintritt freigeben. Das ist heute alles ganz einfach zu programmieren.

Gantner, Zeit AG, FAND AG, SM Technik, war die Koordination aufwändig?

Herr Schädler: Das hat alles die FAND AG übernommen. Bei einer Start-up Sitzung mit der Zeit AG und uns hatten sie den Lead. Schnittstellen wurden definiert, Fragen geklärt auch Hauselektriker wurde eingebunden und so hat alles reibungslos funktioniert. Innert 2 Tagen war die ganze Sache umgesetzt.

„Für die Installation sind sie zu zweit gekommen, junge Kerle, top anständig und haben sensationell gearbeitet.“

Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit den anderen Mitarbeitern oder hat der Chef die Installation auch noch selber gemacht?

Herr Schädler (lacht): Nein, das nicht. Nach der Offerte hat dann Herr Dütsch als Projektleiter übernommen. Für die Installation sind sie zu zweit gekommen, junge Kerle, top anständig und haben sensationell gearbeitet. Bei Handwerkern ist es ja so, die sind da in meinen Räumlichkeiten, da muss ich Vertrauen haben können.

Die beiden waren sehr nett und höflich, haben am Schluss alles wieder gesaugt und sauber gemacht.

Der Auftrag ist nun seit ein paar Wochen abgeschlossen. Haben sie die Nachbetreuung in Anspruch genommen?

Nein das war nicht notwendig. Als Ihre Handwerker da waren, haben sie vor der Installation der neuen Anlage alle Türen geprüft. Wir hatten eine Problemtüre. Ein Schreiner war im Vorfeld extra hier um diese zu richten. Das hat aber nichts gebracht. Seit Ihre Männer sich darum gekümmert haben, läuft sie jetzt zum ersten Mal einwandfrei.

Was würden Sie einer Firma empfehlen, die ein ähnliches Projekt in Angriff nehmen möchte?

Ich kann die FAND AG von der Beratung über die Planung bis zur Montage und Installation aufrichtig empfehlen.

Herr Schädler, herzlichen Dank für das Gespräch